IMAGEFILM DER FSG TIROL

Was ist die FSG
und wofür steht die FSG?

Die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen ist Teil des Österreichischen Gewerkschaftsbundes. Die FSG versteht sich als eigenständiger Verein mit Statuten und Gremien nach Österreichischem Vereinsgesetz. Als Teil des ÖGB sind die Funktionär:innen der FSG für dessen Gestaltung der Politik mitverantwortlich. In den Ländern, Gewerkschaften, Bezirken und auf zentraler Ebene sowie für Frauen, Jugend, Migrant:innen (Vielfalt) und Pensionist:innen wird, um einen stetigen Fortschritt zu erreichen, aktiv mitgearbeitet und weiterentwickelt.

In den Statuten der FSG sind die Aufgaben und die Verteilung dieser Aufgaben auf die einzelnen Gremien präzise definiert.

Dafür steht die FSG Tirol

Die FSG Tirol arbeitet auf regionaler Ebene und mit den einzelnen Gewerkschaften an zukunftsreichen Ideen für eine nachhaltige und faire Politik in ganz Tirol.

Dabei setzen wir uns für die Umsetzung folgender Schwerpunkte ein:

Moderne Arbeitszeitmodelle

Sozialstaat der Zukunft

Bildung für alle

Digitalisierung als Chance

Solidarisch fair verteilen

Integration ist Zukunft

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Mit starkem
Vorbild voran

„Wir brauchen einen Sozialstaat der Zukunft, bei dem kein Mensch vergessen wird. Ich möchte gemeinsam mit allen GewerkschafterInnen die Probleme bei der Wurzel packen und einen lösungsorientierten Fortschritt erzielen. Hierbei sind die Arbeitswelt und der Bildungsbereich genauso essenziell wie die Digitalisierung und der Umweltschutz. Ein kollektivvertraglicher Mindestlohn, neue und moderne Arbeitszeitmodelle, die auch ein faires Pensionssystem beinhalten, sowie die Stärkung des sozialen Wohnbaus sind zentrale Themen für uns alle. FSG Tirol kann mehr – lasst uns gemeinsam etwas verändern!“

Bernhard Höfler

Vorsitzender FSG Tirol, AK-Vorstand,
PRO-GE-Sekretär

“Gewerkschafter zu sein ist nicht ein Job, sondern eine Lebenseinstellung. Gemeinsam mit dem Team der FSG Tirol wollen wir Tirol endlich FITTER machen.”

Bernhard Höfler

Sag uns was dich aktuell bewegt!

Aktuelles aus der FSG Tirol

Hier finden sich aktuelle Statements sowie Fotos und Videos der FSG Tirol, die ebenfalls auf unseren Social Media-Kanälen aufgerufen werden können.

  • FSG-Höfler fordert Umwandlung von TIWAG, IKB & Co in Genossenschaften

    FSG-Höfler fordert Umwandlung von TIWAG, IKB & Co in Genossenschaften

    Willkürliche Preisgestaltungen belegen eindeutigen Handlungsbedarf – TIWAG-Preiserhöhung trotz 120 Millionen Gewinn „unmoralisch“

    „Energieunternehmen, die zu 100 Prozent im öffentlichen Eigentum stehen, tragen gesellschaftliche Verantwortung. Ich erwarte mir, dass Landeshauptmann Anton Mattle endlich ein Machtwort spricht und den willkürlichen Preisgestaltungen von TIWAG, IKB und Co einen Riegel vorschiebt!“, fordert Bernhard Höfler, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen Tirol und Arbeiterkammer-Vorstand. Auf lange Sicht sieht er die Umwandlung der Energieanbieter in Genossenschaften als einzigen Ausweg aus dem Preisdilemma. Eine 20prozentige Erhöhung ist für Höfler definitiv kein Verhandlungsziel der Arbeiterkammer.

  • Astrid Kraxner als FSG-Landesfrauenvorsitzende bestätigt

    100 % Zustimmung für Oberländer Betriebsratsvorsitzende – Einkommens-Gleichstellung als oberstes Ziel

    Mit 100 Prozent Zustimmung wurde die Imsterin Astrid Kraxner kürzlich im Rahmen der Frauenkonferenz zur neuen Landesfrauenvorsitzenden der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) gewählt. Sie freut sich über die breite Zustimmung und ihre neue Aufgabe: „Dieses Vertrauen ist Auszeichnung und Anerkennung für unsere gemeinsame Arbeit. Wir sind ein großartiges Team, das sich mit den zentralen Themen für Frauen auf Gleichstellung und Chancengleichheit beschäftigt. Ich bin stolz, diesem Team weiterhin als Vorsitzende dienen zu dürfen.“

  • FSG-Höfler übt Kritik an ÖGK-Finanzloch:

    Fusion als katastrophaler Reinfall auf Kosten der Beschäftigten – Mittel aus Westen werden abgesaugt

    Für 2023 wird der Österreichischen Gesundheitskasse ein Defizit von 350 Millionen Euro prognostiziert – es wird das vierte negative Jahresergebnis in Folge sein. „Unser Gesundheitssystem ist in Gefahr!“, warnt daher Bernhard Höfler, Vorsitzender der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) Tirol und Arbeiterkammer-Vorstand. Er fordert eine Rückgabe der Kompetenzen an die Bundesländer sowie eine Leistungsharmonisierung auf oberstem Niveau.